CREDICORE PFANDHAUS Anleihe: Welche Möglichkeiten gibt es für Anleger, ihr Geld zurück zu bekommen?


Helge Petersen, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht:

CREDICORE PFANDHAUS Anleihe: Welche Möglichkeiten gibt es für Anleger, ihr Geld zurück zu bekommen?


Mein Name ist Helge Petersen von der Anwaltskanzlei Petersen & Collegen.

Als Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und mit einem engagierten Team haben wir in der Vergangenheit erfolgreich Kapitalanleger unterstützt und insgesamt etwa 180 Millionen Euro aus Anlagen, die in Schieflage geraten sind, zurück holen können.

Sie sind Anleger der CREDICORE PFANDHAUS Anleihe?

Was sind die Möglichkeiten für Anleger, ihr Geld zurück zu bekommen?

Bei Kapitalanlagen in Schieflage gibt es eine Reihe typischer Punkte, bei denen angesetzt werden kann. Natürlich ersetzt das nicht die Einzelfallprüfung Ihrer Unterlagen, aber es gibt Ihnen einen ersten Überblick:


Ansprüche gegen den Vermittler

Ein Ansatzpunkt betrifft Ansprüche gegen den Vermittler. Die Definition des „Vermittlers“ wird von Gesetzgeber und Rechtsprechung weit gefasst. Eine Person, die Sie auf die Anleihe aufmerksam gemacht und zur Zeichnung angeregt hat, kann bereits als Vermittler gelten.

Diese Vermittlereigenschaft zieht bestimmte Pflichten nach sich, deren Nichterfüllung zu einer persönlichen Haftung des Vermittlers führen kann. Es ist entscheidend, den Vermittlungsweg genau zu identifizieren.

Wenn Ihnen vor der Zeichnung kein von der BaFin genehmigter Wertpapierprospekt oder kein Wertpapier-Informationsblatt (WiB) übergeben wurde, erhöhen sich die Chancen auf das Vorliegen formaler Fehler, die Ansprüche begründen könnten.

Die BaFin hat am 30. November 2023 berichtet, dass sie die Credicore Pfandhaus GmbH verdächtigt, ihre Anleihen ohne den erforderlichen Wertpapierprospekt angeboten zu haben. Es ist wichtig, die Ihnen vor der Zeichnung ausgehändigten Unterlagen genau zu prüfen und festzustellen, wie diese bestätigt wurden.

Ansprüche gegen die Anlagegesellschaft

Die Credicore Pfandhaus GmbH hat im Dezember 2023 Insolvenz angemeldet.

Daher sehe ich die Durchsetzung von Ansprüchen gegen die Anlagegesellschaft derzeit als nicht wirtschaftlich sinnvoll an. Möglicherweise ändert sich die Sachlage aber zukünftig noch.

Deliktische Ansprüche und Ansprüche als Geschädigter im Strafverfahren

Darüber hinaus können sich deliktische Ansprüche aus strafrechtlich relevanten Handlungen, wie Betrug oder Untreue, gegen einzelne Personen ergeben.

Wenn ein Strafverfahren wegen solcher Delikte eröffnet wird, haben Sie möglicherweise auch als so genannter „Geschädigter im Strafverfahren“ Ansprüche, die formal korrekt angemeldet werden müssen.

Deliktische Ansprüche setzen eine rechtskräftige Verurteilung der betreffenden Person voraus, woraufhin Ihre Ansprüche gleichsam an diese „Lokomotive“ angehängt werden können.

Bedeutung formaler und beweisbasierter Ansprüche

Einige dieser Ansprüche entstehen aus formalen Gründen, beispielsweise durch fehlende oder fehlerhafte Dokumentation. Andere Ansprüche wiederum erfordern konkrete Beweise, die oft aus Ihren Unterlagen hervorgehen können.

Für Anleger, die in die Anleihen der CREDICORE PFANDHAUS GMBH investiert haben, ist es nun entscheidend, ihre Ansprüche bestmöglich zu sichern.

Trotz der Insolvenz der Gesellschaft sehe ich grundsätzlich eine ganze Zahl von zusätzlichen Haftungsgegnern, z. B. Gründungsgesellschafter, Vertrieb, deliktische Haftung einzelner Personen, etc. Die Insolvenz der Gesellschaft wäre damit nicht automatisch das Ende von durchsetzbaren Ansprüchen.

Dies schließt auch die Einreichung von Ansprüchen als Geschädigter im Rahmen eines möglichen Strafverfahrens mit ein.

Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um im Rahmen eines Erstgespräches unverbindlich und kostenfrei Ihre Unterlagen zu prüfen und Ihnen Ihre die sich daraus ableitbaren Ansprüche zu erläutern.


Mit freundlichen Grüßen


Helge Petersen,
Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren


Ich wünsche ein kostenloses Erstgespräch, bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Name

Auch Sie haben Fragen? Wir helfen gerne:


Rufen Sie und an: +49 (0)431/260 924-0 oder kontaktieren Sie uns über das folgende Formular:

Credicore Pfandhaus Insolvenz


Die Fachkanzlei Helge Petersen & Collegen ist auf dem Gebiet des Bank- und Kapitalmarktrechts seit Jahren bundesweit erfolgreich für geschädigte Anleger aktiv. Tausende Urteile und Vergleiche bürgen für Anlegerschutz auf höchstem Niveau. Kontaktieren Sie uns gern.

Wir sind für Sie in Kiel, vor Ort sowie deutschlandweit tätig.

Nehmen Sie zu uns Kontakt auf:
Telefon: Kiel: +49 (0)431/260 924-0
Fax: +49 (0)431/260 924-58
E-Mail: info@helgepetersen.de

CREDICORE PFANDHAUS Anleihe: was Sie jetzt tun müssen.


Helge Petersen, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht:

CREDICORE PFANDHAUS Anleihe: was Sie jetzt tun müssen.


Mein Name ist Helge Petersen von der Anwaltskanzlei Petersen & Collegen.

Als Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und mit einem engagierten Team haben wir in der Vergangenheit erfolgreich Kapitalanleger unterstützt und insgesamt etwa 180 Millionen Euro aus Anlagen, die in Schieflage geraten sind, zurück holen können.

Sie sind Anleger der CREDICORE PFANDHAUS Anleihe?

Hier sind die Punkte, die Sie meiner Meinung nach jetzt prüfen sollten:

1. Wertpapierprospekt und begleitende Dokumente

Im ersten Schritt ist es entscheidend, den Wertpapierprospekt und die damit verbundenen Unterlagen sorgfältig zu prüfen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat am 30. November 2023 gemeldet, dass die Credicore Pfandhaus GmbH möglicherweise ihre Anleihen ohne den notwendigen, von der BaFin genehmigten Wertpapierprospekt in Deutschland angeboten hat.

Obwohl CREDICORE PFANDHAUS GMBH auf ihrer Webseite mit einem „gebilligten Wertpapierprospekt“ geworben hat, ist es von großer Bedeutung, die tatsächliche Existenz und den Inhalt dieser Dokumente zu überprüfen. Sollten Sie keinen von der BaFin genehmigten Wertpapierprospekt und / oder kein Wertpapier-Informationsblatt (WiB) erhalten haben, könnte dies eine solide Basis für einen rechtlichen Anspruch bieten.


2. Klärung des Vermittlungsweges

Als zweiten Punkt sollten Sie den Vermittlungsweg Ihrer Anleihen genau analysieren. Es ist relevant zu wissen, wer Sie auf die Anleihen der Credicore aufmerksam gemacht hat und wie dieser Prozess genau ablief.

Wurden Ihnen die Anleihen durch einen elektronischen Zeichnungsweg oder durch einen Vermittler vorgestellt? Wenn ein Vermittler oder Tippgeber involviert war, ist es wichtig zu prüfen, wie der Erstkontakt mit Ihnen verlief, wie man Ihnen gesagt hat, dass Sie die Anleihe zeichnen sollten, sowie welche Zulassungen dieser Vermittler hatte.

Diese Informationen finden sich in der Regel in Ihren Unterlagen. Sollte der Vermittlungsweg ohne einen von der BaFin genehmigten Prospekt erfolgt sein, besteht häufig ein Anspruch gegen den Vermittler.

3. Prüfung der Zeichnungsunterlagen

Der dritte wesentliche Punkt betrifft die Ihnen vorliegenden Zeichnungsunterlagen. Es ist wichtig zu ermitteln, welche Dokumente Sie vor und bei der Zeichnung erhalten haben. Eine genaue Betrachtung der Risikoaufklärung, die vor der Zeichnung erfolgte, ist ebenso essentiell.

Es sollte geklärt werden, ob die Aufklärung und / oder Zeichnung über eine elektronische Plattform erfolgte und in welcher Form die Unterlagen übermittelt wurden. Formale Fehler im Zeichnungsweg können oft Grundlage für einen rechtlichen Anspruch sein.

Fazit:

Für Anleger, die in die Anleihen der CREDICORE PFANDHAUS GMBH investiert haben, ist es nun entscheidend, ihre Ansprüche bestmöglich zu sichern.

Trotz der Insolvenz der Gesellschaft sehe ich grundsätzlich eine ganze Zahl von zusätzlichen Haftungsgegnern, z. B. Gründungsgesellschafter, Vertrieb, deliktische Haftung einzelner Personen, etc. Die Insolvenz der Gesellschaft wäre damit nicht automatisch das Ende von durchsetzbaren Ansprüchen.

Dies schließt auch die Einreichung von Ansprüchen als Geschädigter im Rahmen eines möglichen Strafverfahrens mit ein.

Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um im Rahmen eines Erstgespräches unverbindlich und kostenfrei Ihre Unterlagen zu prüfen und Ihnen Ihre die sich daraus ableitbaren Ansprüche zu erläutern.


Mit freundlichen Grüßen


Helge Petersen,
Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren


Ich wünsche ein kostenloses Erstgespräch, bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Name

Auch Sie haben Fragen? Wir helfen gerne:


Rufen Sie und an: +49 (0)431/260 924-0 oder kontaktieren Sie uns über das folgende Formular:

Credicore Pfandhaus Insolvenz


Die Fachkanzlei Helge Petersen & Collegen ist auf dem Gebiet des Bank- und Kapitalmarktrechts seit Jahren bundesweit erfolgreich für geschädigte Anleger aktiv. Tausende Urteile und Vergleiche bürgen für Anlegerschutz auf höchstem Niveau. Kontaktieren Sie uns gern.

Wir sind für Sie in Kiel, vor Ort sowie deutschlandweit tätig.

Nehmen Sie zu uns Kontakt auf:
Telefon: Kiel: +49 (0)431/260 924-0
Fax: +49 (0)431/260 924-58
E-Mail: info@helgepetersen.de

CREDICORE PFANDHAUS GMBH: die Spur führt in die Schweiz.


Helge Petersen, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht:

CREDICORE PFANDHAUS GMBH: die Spur führt in die Schweiz.


Mein Name ist Helge Petersen von der Anwaltskanzlei Petersen & Collegen.

Als Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und mit einem engagierten Team haben wir in der Vergangenheit erfolgreich Kapitalanleger unterstützt und insgesamt etwa 180 Millionen Euro aus Anlagen, die in Schieflage geraten sind, zurückholen können.

Als Rechtsvertretung unserer Mandanten legen wir großen Wert darauf, nicht nur die rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten, sondern auch eine tiefgehende Analyse der jeweiligen Sachverhalte vorzunehmen. Diese Herangehensweise hat sich wiederholt als effektiv erwiesen, um potenzielle Haftungsgegner zu identifizieren, die anderenfalls möglicherweise unentdeckt bleiben würden.


Eingehende Analyse der Gesellschafterverhältnisse der CREDICORE PFANDHAUS GMBH.

In der spezifischen Angelegenheit der CREDICORE PFANDHAUS GMBH konnten wir durch unsere umfassenden Ermittlungen interessante Erkenntnisse über die Hintergründe der Gesellschafterstruktur gewinnen. Zum Stichtag des 20. Mai 2021 setzte sich diese aus JÖRG CORNELIUS WEIMAR aus Flensburg mit einem Anteil von 51%, dem Geschäftsführer Karl-Miguel Meyer mit 44% und JÖRG JOHANESSEN aus Hamburg mit 5% zusammen.

Veränderungen in der Gesellschafterstruktur

Es folgte eine bemerkenswerte Entwicklung: Im September 2021 trat eine NERES AG aus dem Schweizer Kanton Appenzell Innerhoden in Erscheinung und hielt per Gesellschafterliste datiert 09.02.23 24% der Anteile. Merkwürdig, im Sinne des Merkens würdig: per Gesellschafterliste 28.4.22 hielt die NERES AG zu dem Zeitpunkt 36,76% der Geschäftsanteile der CREDICORE PFANDHAUS GMBH.

Aufgrund unserer Erfahrungen mit ähnlichen AG-Konstrukten aus diesem Schweizer Kanton, welche durchweg negativ waren, betrachten wir diese Entwicklung mit einer gewissen Skepsis.

Der Kanton Appenzell Innerhoden ist bekannt für seine Praxis, eine Vielzahl von Briefkastenfirmen mit von aussen nicht erkennbaren Gesellschafterstrukturen zu beherbergen, was die Transparenz solcher Geschäftsbeziehungen erheblich erschwert. In manchen Fällen wird dies nicht unbeabsichtigt sein.

Ab Oktober 2022 veränderte sich die Gesellschafterstruktur erneut, als die CREDICORE BETEILIGUNGS UG mit einem Anteil von 31% hinzukam, während JÖRG CORNELIUS WEIMAR offenbar ausschied.

Somit kontrollierte KARL MIGUEL MEYER direkt und indirekt durch die CREDICORE BETEILIGUNGS UG als deren alleiniger Gesellschafter (per 18.02.2021) über 70% der Anteile, während die NERES AG per Gesellschafterliste datiert 09.02.23 24% hielt. Im weiteren Verlauf traten einige Minderheitsgesellschafter hinzu, die offenbar Schlüsselmitarbeiter der Firma sind.

Abschließende Bewertung

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass der Geschäftsführer KARL MIGUEL MEYER gemeinsam mit der NERES AG die überwiegende Mehrheit der Gesellschaftsanteile hält. Wir gehen zunächst nicht davon aus, dass Herr KARL MIGUEL MEYER als Strohmann für unbekannte Dritte agiert, behalten jedoch diese Möglichkeit im Auge.

Die Frage, wer hinter der NERES AG steht, bleibt vorerst ungeklärt. Die Gesellschaft ist auf Namensaktien ausgelegt, was bedeutet, dass die Namen der Aktionäre auf einem physischen Dokument in Appenzell Innerhoden verzeichnet sind. Diese Unterlage zu beschaffen ist meiner Meinung nach Aufgabe des Staatsanwaltes.

Wir werden die Entwicklungen weiterhin genau verfolgen und unsere Mandanten umgehend informieren, sobald neue Erkenntnisse vorliegen.

Für Anleger, die in die Anleihen der CREDICORE PFANDHAUS GMBH investiert haben, ist es nun entscheidend, ihre Ansprüche bestmöglich zu sichern.

Trotz der Insolvenz der Gesellschaft sehe ich grundsätzlich eine ganze Zahl von zusätzlichen Haftungsgegnern, z. B. Gründungsgesellschafter, Vertrieb, deliktische Haftung einzelner Personen, etc. Die Insolvenz der Gesellschaft wäre damit nicht automatisch das Ende von durchsetzbaren Ansprüchen.

Dies schließt auch die Einreichung von Ansprüchen als Geschädigter im Rahmen eines möglichen Strafverfahrens mit ein.

Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um im Rahmen eines Erstgespräches unverbindlich und kostenfrei Ihre Unterlagen zu prüfen und Ihnen Ihre die sich daraus ableitbaren Ansprüche zu erläutern.


Mit freundlichen Grüßen


Helge Petersen,
Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren


Ich wünsche ein kostenloses Erstgespräch, bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Name

Auch Sie haben Fragen? Wir helfen gerne:


Rufen Sie und an: +49 (0)431/260 924-0 oder kontaktieren Sie uns über das folgende Formular:

Credicore Pfandhaus Insolvenz


Die Fachkanzlei Helge Petersen & Collegen ist auf dem Gebiet des Bank- und Kapitalmarktrechts seit Jahren bundesweit erfolgreich für geschädigte Anleger aktiv. Tausende Urteile und Vergleiche bürgen für Anlegerschutz auf höchstem Niveau. Kontaktieren Sie uns gern.

Wir sind für Sie in Kiel, vor Ort sowie deutschlandweit tätig.

Nehmen Sie zu uns Kontakt auf:
Telefon: Kiel: +49 (0)431/260 924-0
Fax: +49 (0)431/260 924-58
E-Mail: info@helgepetersen.de

CREDICORE PFANDHAUS GMBH: wo ist das Geld aus der Anleihe hin?


Helge Petersen, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht:

CREDICORE PFANDHAUS GMBH: wo ist das Geld aus der Anleihe hin?


Mein Name ist Helge Petersen von der Anwaltskanzlei Petersen & Collegen.

Als Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und mit einem engagierten Team haben wir in der Vergangenheit erfolgreich Kapitalanleger unterstützt und insgesamt etwa 180 Millionen Euro aus Anlagen, die in Schieflage geraten sind, zurückholen können.

Die CREDICORE PFANDHAUS GMBH hat im Dezember 2023 Insolvenz angemeldet.

Ich habe mir die Umstände genau angeschaut und bin der Meinung, dass es dabei nicht mir rechten Dingen zugegangen sein kann. Ich sage Ihnen in diesem langen Artikel, warum ich zu diesem Schluss komme.


Vorab:
Für Anleger, die in die Anleihen investiert haben, ist es jetzt entscheidend, ihre Ansprüche bestmöglich zu sichern.

Trotz der Insolvenz der Gesellschaft sehe ich grundsätzlich eine ganze Zahl von zusätzlichen Haftungsgegnern, z. B. Gründungsgesellschafter, Vertrieb, deliktische Haftung einzelner Personen, etc.

Die Insolvenz der Gesellschaft wäre damit nicht automatisch das Ende von durchsetzbaren Ansprüchen.

Dies schließt auch die Einreichung von Ansprüchen als Geschädigter im Rahmen eines möglichen Strafverfahrens mit ein.

Bei einer gründlichen Analyse der Geschäftspraktiken des Pfandhauses CREDICORE PFANDHAUS GMBH sind mir und meinem Team signifikante Unstimmigkeiten aufgefallen.

Diese betreffen insbesondere den Zeitrahmen der Kapitalbeschaffung sowie die Darstellungen der wirtschaftlichen Situation durch den Geschäftsführer, Herrn Karl-Miguel Meyer.

Lassen Sie uns mit einem Blick auf die Bilanz des Jahres 2021 beginnen:
Hier verzeichnete das Unternehmen eine Bilanzsumme von leicht über 3 Millionen Euro. Auffällig dabei war ein Fehlbetrag von etwa 361.000 Euro, der nicht durch Eigenkapital gedeckt war. Gemäß des Lageberichts entstand dieser durch die Kosten einer Anleiheemission, deren Erträge erst im Jahr 2022 realisiert wurden.

In derselben Bilanz fielen die Posten der Forderungen aus Pfandgeldern mit rund 1,26 Millionen Euro und die liquiden Mittel mit etwa 1,3 Millionen Euro auf.

Betreffend das Jahr 2022 verzeichnet der im Jahr 2022 erstelle Lagebericht der Bilanz 2021 die Platzierung von Anleihen im Wert von 12,5 Millionen Euro.

Der Zwischenabschluss zum 31. März 2023 offenbart eine Bilanzsumme von 11,99 Millionen Euro, wobei die Position „Fertige Erzeugnisse und Waren“ mit circa 2,8 Millionen Euro Fragen aufwirft.

Zudem erscheint die Position „Forderungen aus Lieferungen und Leistungen“ mit 7,34 Millionen Euro. Sind dies ausgereichte Pfanddarlehen und wenn ja, warum werden sie nicht als solche in der Bilanz benannt? Ferner wird ein Jahresüberschuss von etwa 500.000 Euro ausgewiesen.

Auffällig ist, dass der Geschäftsführer der CREDICORE PFANDHAUS GMBH, Karl-Miguel Meyer, in seinen Aussagen gegenüber dem Fachmagazin „Anleihenfinder“ stets eine positive Geschäftsentwicklung betonte.

So wurde am 12. Juni 2023 durch EQS News gemeldet, dass das Pfandhaus ein starkes zweites Quartal und ein deutlich positives Ergebnis für 2023 erwarte, einschließlich eines Rekordquartalsergebnisses von 498 Tausend Euro zum 31. März 2023 und gesicherten Finanzmitteln für die anstehende Zinszahlung der 8%-Pfandhaus-Anleihe.

Doch überraschenderweise kam es im November 2023 scheinbar zu einem dramatischen Einbruch.

Am 14. November 2023 meldete CREDICORE, dass die für den 16. November fällige Zinszahlung aus tatsächlichen Gründen derzeit nicht geleistet werden könne. Es wurde angegeben, dass das Unternehmen ein nicht näher spezifiziertes „Anlagevermögen“ erwirtschaftet habe, das für den Betrieb des Pfandhauses weder notwendig noch hilfreich sei, und man beabsichtige, dieses Vermögen zu bewerten und zu veräußern, um die ausstehenden Zinsen zu bezahlen.

Wer hat dieses Anlagevermögen angeschafft und mit dem Geld der Anleihegläubiger bezahlt? An wen wurden solche Gelder gezahlt?

Diese Entwicklungen werfen ernsthafte Fragen auf: Was ist zwischen März und November 2023 passiert, dass die Zinszahlungen nicht mehr geleistet werden können, obwohl diese zuvor als gesichert dargestellt wurden?

Sind die unklaren Positionen in der Bilanz, wie „Fertige Erzeugnisse und Waren“, womöglich nicht ausgelöste Pfänder, die in die Bücher aufgenommen wurden?

Sind die hohen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen vielleicht nicht mehr werthaltig?

Es scheint, dass CREDICORE PFANDHAUS GMBH möglicherweise Anlegergelder für Handelswaren ausgegeben hat, die ihren Wert nicht halten.

Eventuell stehen ausgereichten Pfanddarlehen keine werthaltigen Pfänder gegenüber, denn ansonsten wäre die Insolvenzanmeldung wohl nicht notwendig gewesen.

Ohne Einblick in die genauen Bücher kann ich nur Vermutungen anstellen, doch die Anzeichen deuten darauf hin, dass das Vermögen des Unternehmens innerhalb weniger Monate erheblich geschrumpft sein muss.

Und das könnte bedeuten, dass Ihr Geld nicht weg ist, sondern es in andere Taschen gelangt sein könnte.

Für Anleger, die in die Anleihen investiert haben, ist es nun entscheidend, ihre Ansprüche bestmöglich zu sichern.

Trotz der Insolvenz der Gesellschaft sehe ich grundsätzlich eine ganze Zahl von zusätzlichen Haftungsgegnern, z. B. Gründungsgesellschafter, Vertrieb, deliktische Haftung einzelner Personen, etc. Die Insolvenz der Gesellschaft wäre damit nicht automatisch das Ende von durchsetzbaren Ansprüchen.

Dies schließt auch die Einreichung von Ansprüchen als Geschädigter im Rahmen eines möglichen Strafverfahrens mit ein.

Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um im Rahmen eines Erstgespräches unverbindlich und kostenfrei Ihre Unterlagen zu prüfen und Ihnen Ihre die sich daraus ableitbaren Ansprüche zu erläutern.


Mit freundlichen Grüßen


Helge Petersen,
Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren


Ich wünsche ein kostenloses Erstgespräch, bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Name

Auch Sie haben Fragen? Wir helfen gerne:


Rufen Sie und an: +49 (0)431/260 924-0 oder kontaktieren Sie uns über das folgende Formular:

Credicore Pfandhaus Insolvenz


Die Fachkanzlei Helge Petersen & Collegen ist auf dem Gebiet des Bank- und Kapitalmarktrechts seit Jahren bundesweit erfolgreich für geschädigte Anleger aktiv. Tausende Urteile und Vergleiche bürgen für Anlegerschutz auf höchstem Niveau. Kontaktieren Sie uns gern.

Wir sind für Sie in Kiel, vor Ort sowie deutschlandweit tätig.

Nehmen Sie zu uns Kontakt auf:
Telefon: Kiel: +49 (0)431/260 924-0
Fax: +49 (0)431/260 924-58
E-Mail: info@helgepetersen.de

So einfach ist es, Gelder aus einem Pfandhaus abfließen zu lassen, wenn man denn kriminell ist.


Helge Petersen, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht:

So einfach ist es, Gelder aus einem Pfandhaus abfließen zu lassen, wenn man denn kriminell ist.


Mein Name ist Helge Petersen von der Anwaltskanzlei Petersen & Collegen.

Als Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und mit einem engagierten Team haben wir in der Vergangenheit erfolgreich Kapitalanleger unterstützt und insgesamt etwa 180 Millionen Euro aus Anlagen, die in Schieflage geraten sind, zurück holen können.

Im Laufe meiner Tätigkeit war ich mehrfach mit Fällen konfrontiert, in denen Pfandhäuser als vermeintlich attraktive Kapitalanlagen im Mittelpunkt standen.

Pfandhäuser haben eine besondere Anziehungskraft auf gutgläubige Kapitalanleger, da sie scheinbar eine bombensichere Geldanlage mit dem Potenzial von hohen Zinsen / Renditen versprechen. Vermutlich dachten die Anleihegläubiger der CREDICORE PFANDHAUS GMBH auch so.


Dies gilt besonders für Pfandhäuser, die im Zentrum einer Kapitalanlage stehen und sich berühmen, wohlhabenden Personen, die kurzfristig hochwertige Gegenstände als Sicherheit hinterlegen, Pfanddarlehen zu gewähren. In einzelnen Fällen wurde Anlegern gegenüber behauptet, dass regelmäßig wertvolle Kunstwerke, Oldtimer, Luxusuhren oder gar Yachten als Faustpfand für solche Pfanddarlehen dienen würden. So ähnlich stand es ja auch auf der Webseite (archiviert) der CREDICORE PFANDHAUS GMBH.

Und es wurde bei anderen solchen Modellen in Aussicht gestellt, dass hohe Pfandzinsen sowie -Gebühren aus solchen Geschäften erwirtschaftet werden würden. Damit sollten den Anlegern und dem Vertrieb gegenüber Renditeversprechen von sieben bis 10 % quasi als „sicher“ untermauert werden.

Für Anleger in solche Kapitalanlagemodelle erschien dies wie eine Art „Lotto-mit-Geld-zurück-Garantie“, besonders seinerzeit im Nullzins-Umfeld.

Doch in der Realität kann hierbei vieles schiefgehen.

Tatsächlich kann bei Pfandhäusern, insbesondere wenn kriminelle Absichten im Spiel sind, alles schiefgehen.

Es ist vergleichsweise einfach, ein Pfandhaus, das mit dem Geld von Anlegern gut gefüllt ist, auszunehmen und das Kapital der Anleger verschwinden zu lassen.

Lassen Sie mich dies anhand eines Beispiels näher erläutern, das sich in einer Stadt im Norden zwischen 2013 und 2016 in ähnlicher Form öfters ereignet haben soll:

Ein Kunstwerk wird in ein Pfandhaus eingebracht, angeblich, um es zu beleihen. Doch der Einlieferer, also die Person, die das Pfandhaus aufsucht, ist in Wirklichkeit ein Vertrauter des kriminellen Pfandleihers.

Das Kunstwerk ist zweifelhaft, etwa ein Modigliani aus Gips, was unschwer zu erkennen ist. Doch der kriminelle Pfandleiher behauptet, dass das Kunstwerk einen Wert von einer Million Euro habe. „Um sicherzugehen“ ruft er angebliche Kunstexperten, die ein entsprechendes Gutachten erstellen. Und die Pfandakte ist sauber.

Schließlich erklärt der Pfandleiher (damit die Pfandakte sauber ist) dem Einlieferer gegenüber, dass das Kunstwerk zwar einen Wert von einer Million Euro habe, er aber nur 100.000 Euro als Pfanddarlehen auszahlen werde. Der Einlieferer geht zufrieden mit dem Geld zur Tür hinaus.

Nach sechs Monaten wird das Kunstwerk nicht ausgelöst, die Zinsen und Gebühren werden nicht gezahlt. Vor der Versteigerung stellt sich heraus, dass es sich um eine Fälschung handelt. Das Pfandhaus erleidet einen Verlust von 100.000 Euro. Doch dieses Geld gehört nicht dem Pfandhaus – es gehört den Anlegern.

Es ist wichtig zu betonen, dass das Geld der Anleger in einem solchen Pfandhaus nicht verloren geht, sondern nur in die Hände von jemand anderem übergeht. Kriminelle Pfandleiher hingegen können Anlegergelder abzweigen und das System ausnutzen.

Diese Vorgehensweise mag dramatisch klingen, doch sie ist keineswegs übertrieben. Es gab Fälle, in denen Pfandhäuser mit Anlegergeldern finanziert wurden und dutzende wertlose oder plump gefälschte Pfänder in den Büchern standen, während tatsächliche Vermögenswerte kaum vorhanden waren.

Wenn Sie den Verdacht hegen, dass bei einem Pfandhaus, bei dem Sie als Anleger beteiligt sind, ähnliche Vorgehensweisen vorliegen könnten, sollten Sie dringend handeln.

Ich habe informative Videos zu diesem Thema erstellt, die Ihnen bei der Klärung Ihrer Ansprüche und weiteren Schritten helfen können.

Ich stehe Ihnen gerne für ein unverbindliches und kostenfreies Gespräch zur Verfügung und freue mich auf eine mögliche Zusammenarbeit.


Mit freundlichen Grüßen


Helge Petersen,
Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren


Ich wünsche ein kostenloses Erstgespräch, bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Name

Auch Sie haben Fragen? Wir helfen gerne:


Rufen Sie und an: +49 (0)431/260 924-0 oder kontaktieren Sie uns über das folgende Formular:

Credicore Pfandhaus Insolvenz


Die Fachkanzlei Helge Petersen & Collegen ist auf dem Gebiet des Bank- und Kapitalmarktrechts seit Jahren bundesweit erfolgreich für geschädigte Anleger aktiv. Tausende Urteile und Vergleiche bürgen für Anlegerschutz auf höchstem Niveau. Kontaktieren Sie uns gern.

Wir sind für Sie in Kiel, vor Ort sowie deutschlandweit tätig.

Nehmen Sie zu uns Kontakt auf:
Telefon: Kiel: +49 (0)431/260 924-0
Fax: +49 (0)431/260 924-58
E-Mail: info@helgepetersen.de

Meine Meinung: es gibt Parallelen zwischen CREDICORE PFANDHAUS GMBH und dem „Lombardium“-Skandal


Helge Petersen, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht:

Meine Meinung: es gibt Parallelen zwischen CREDICORE PFANDHAUS GMBH und dem Lombardium-Skandal


Mein Name ist Helge Petersen von der Anwaltskanzlei Petersen & Collegen.

Als Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht und mit einem engagierten Team haben wir in der Vergangenheit erfolgreich Kapitalanleger unterstützt und insgesamt etwa 180 Millionen Euro aus Anlagen, die in Schieflage geraten sind, zurückholen können.

In diesem Zusammenhang möchte ich auf die aktuelle Berichterstattung rund um die CREDICORE PFANDHAUS GMBH eingehen.

Diese hat in mir unangenehme Erinnerungen an einen ähnlichen Vorfall geweckt, der sich vor einigen Jahren ereignete und mit dem „Pfandhaus-Skandal“ des Pfandhauses „Lombardium“ in Hamburg in Verbindung steht.


Bei „Lombardium“ wurden ebenfalls Investoren angeworben, die hohe Renditen, etwa jährlich sieben %, ausgelobt erhalten bekamen. Um das Jahr 2016 führte die Staatsanwaltschaft dort Hausdurchsuchungen durch und bald darauf endete alles abrupt, wobei von einem Schaden in Höhe von möglicherweise über 100 Millionen Euro berichtet wurde.

Das Geschäftsmodell, das von CREDICORE PFANDHAUS GMBH auf deren Website beschrieben wurde, ähnelt in gewisser Weise dem von Lombardium.

Sowohl „Lombardium“ als auch CREDICORE berühmten sich, kurzfristige Liquidität für wohlhabende Personen anzubieten, die im Gegenzug Luxusgüter wie Uhren, Oldtimer und Yachten als Pfand hinterlegen sollten. Allerdings scheint es, dass es bei „Lombardium“ niemals eine relevante Anzahl solcher Pfänder gab und dass die vermögenden Kunden für die Pfandleihe ausgeblieben sind. Stattdessen scheinen fragwürdige Geschäfte mit dem Geld der Anleger getätigt worden zu sein. Das Geld war dann wohl weg oder vielmehr in die Taschen Unbekannter gelangt.

Die Geschäftsführung von CREDICORE, insbesondere Karl-Miguel Meyer, äußerte sich in ihren Interviews im Fachorgan „Anleihenfinder“ stets erstaunlich positiv zur Geschäftsentwicklung.

So verkündete CREDICORE beispielsweise am 12. Juni 2023 ein starkes erstes Quartalsergebnis und erwartete ein deutlich positives Ergebnis für das Jahr 2023.

Doch bereits wenige Monate später, am 14. November 2023 teilte CREDICORE plötzlich mit, dass sie die fällige Zinszahlung aus tatsächlichen Gründen vorübergehend nicht leisten könnten und dass sie zunächst ein nicht näher spezifiziertes Anlagevermögen veräußern wolle, um die Zahlung später durchführen zu können.

Diese plötzliche Verschlechterung der finanziellen Lage bei CREDICORE in nur wenigen Monaten erinnert mich stark an das Geschehen bei Lombardium.

Es stellt sich die Frage, ob der Grund nicht ausgelöste Pfänder sind, wer diese bei CREDICORE eingebracht hat, wer die Pfanddarlehen erhielt und von welchen Konten diese überwiesen wurden.

Warum trat diese finanzielle Krise so plötzlich im zweiten Halbjahr 2023 ein?

Und Ende Dezember 2023 hat die CREDICORE PFANDHAUS GMBH Insolvenz angemeldet.

Anleger haben für wohl mehr als 12 Mio. Euro Anleihen gezeichnet.

Ist dieses Geld weg? Wohin? Warum in so kurzer Zeit? Was wurde mit dem Geld gemacht? Wer trägt die Verantwortung?

Es ist meiner Ansicht nach von größter Bedeutung, dass die Staatsanwaltschaft hier umgehend tätig wird, um die Hintergründe zu klären. Karl-Miguel Meyer, Geschäftsführer der CREDICORE PFANDHAUS GMBH und der CREDICORE UG, direkt und mittelbar Mehrheitsgesellschafter, sollte ebenfalls seiner Verantwortung nachkommen, da er offenbar eine Schlüsselrolle innerhalb des Unternehmens spielt.

Für Anleger, die in die Anleihen investiert haben, ist es nun entscheidend, ihre Ansprüche bestmöglich zu sichern.

Trotz der Insolvenz der Gesellschaft sehe ich grundsätzlich eine ganze Zahl von zusätzlichen Haftungsgegnern, z. B. Gründungsgesellschafter, Vertrieb, deliktische Haftung einzelner Personen, etc. Die Insolvenz der Gesellschaft wäre damit nicht automatisch das Ende von durchsetzbaren Ansprüchen.

Dies schließt auch die Einreichung von Ansprüchen als Geschädigter im Rahmen eines möglichen Strafverfahrens mit ein.

Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um im Rahmen eines Erstgespräches unverbindlich und kostenfrei Ihre Unterlagen zu prüfen und Ihnen Ihre die sich daraus ableitbaren Ansprüche zu erläutern.


Mit freundlichen Grüßen


Helge Petersen,
Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht

Jetzt kostenloses Erstgespräch vereinbaren


Ich wünsche ein kostenloses Erstgespräch, bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Name

Auch Sie haben Fragen? Wir helfen gerne:


Rufen Sie und an: +49 (0)431/260 924-0 oder kontaktieren Sie uns über das folgende Formular:

Credicore Pfandhaus Insolvenz


Die Fachkanzlei Helge Petersen & Collegen ist auf dem Gebiet des Bank- und Kapitalmarktrechts seit Jahren bundesweit erfolgreich für geschädigte Anleger aktiv. Tausende Urteile und Vergleiche bürgen für Anlegerschutz auf höchstem Niveau. Kontaktieren Sie uns gern.

Wir sind für Sie in Kiel, vor Ort sowie deutschlandweit tätig.

Nehmen Sie zu uns Kontakt auf:
Telefon: Kiel: +49 (0)431/260 924-0
Fax: +49 (0)431/260 924-58
E-Mail: info@helgepetersen.de